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Über Uns
Wer sind wir?
COSMO Team
(von links nach rechts) Michael Essig (Braumeister), Martin Käser, Jörg Burri, Flavio Costeggioli (Geschäftsführer), Mauro Vaccher (Brauer) und Martin Kiefer
Unser Motto und Philosophie von COSMO lautet
„Unsere Leidenschaft: Genuss“
Alle Biere tragen unsere Handschrift und das Brauhandwerk, gepaart mit der Experimentierfreude. Mit den ausgewählten Hopfen- und Malzsorten sowie mit der Hefe lassen sich unzählige spannende aromareiche Biere brauen, die sowohl Spass beim Brauen als auch beim Trinken Freude bereiten. Wir überlassen nichts dem Zufall Wir setzen dabei auf ausgewogene Brauverfahren, wie auch auf die Lagerung, damit die Biere noch geschmacksintensiver werden.
Unser Motto
Qualität, Innovation und die Leidenschaft, Neues und auch mal etwas Extremeres ausprobieren. Somit halten unsere Biere für jeden Geschmack etwas bereit. Bei der Entwicklung unserer Biere legen wir besonderen Wert auf die Auswahl der Rohstoffe, frisches Bergwasser, Hopfen, Malz und Hefe. Am Ende zählen Geschmack, Genuss und Charakter der Biere
Durch unsere stetige Weiterentwicklung und Qualitäts Ansprüche, der unterschiedlichen Hopfen-, Malz- und Hefesorten, ist es wichtig für jeden unserer Stile, die jeweils passenden Zutaten zu finden. Es geht um Charakter und Vielfalt, um Biere, die sich von der Masse abheben. Alle unsere Biere tragen unsere Handschrift, von der Produktion bis in die Flasche oder Offenausschank. Dabei setzen wir auf Qualität, legen grossen Wert auf Rohstoffauswahl, unsere Rezepte und Braumethoden. Unser Motto: Qualität, Innovation und die Leidenschaft, Neues und auch Extremes auszuprobieren.
Vieles erfordert einen hohen Aufwand, Kreativität und viel Handarbeit. Daraus leitet sich auch der Name unserer Gesellschaft „COSMO Bier Kultur AG“ und unserer Marke „COSMO“ ab.
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Über Bier
Mit einem Zisch öffnen sich die Getränke, wenn der Kronkorken der Flasche ploppt. Warum die Erfindung so simpel ist, aber auch so genial. Und dafür sorgt, dass Getränke genießbar bleiben.
Ein leises Zischen ist zu hören, dem ein Plopp folgt – Theresa Pogge, Inhaberin des ersten Allergiker freundlichen Cafés in Berlin, öffnet eine Limonadenflasche. Mit Schwung gießt sie das kühle Getränk ins Glas. „Kronkorken sind so simpel wie genial“, konstatiert die Cafébesitzerin. „Die schlichte Metallkappe ist aus der heutigen Gastronomie nicht mehr wegzudenken.“
Angefangen hat alles am 19. Mai 1891 mit William Painters Patent auf den „Crown Cork“, den Kronenkorken, wie der Kronkorken eigentlich heißt. 24 Zacken und ein Stückchen Kork gaben der Erfindung ihren Namen. Die Lebensgeschichte von William Painter liest sich wie die des typischen Erfinders: Der gebürtige Ire fiel schon als Junge durch seinen Schaffensdrang auf.
Durch so manchen Verschluss wurden die Getränke ungenießbar: Oftmals rissen die Drähte oder setzten Rost an, sodass sich Verunreinigungen ansammelten oder auch das Material „geschmacklich“ abfärbte. „Painter hatte die Idee mit den Zacken: Sie verteilen den für einen luftdichten Abschluss notwendigen Anpressdruck der Metallkappe so gleichmäßig auf den Flaschenhals, dass dieser nicht zerbricht“, erzählt Theresa Pogge, die von dem kleinen Stück Metall so fasziniert ist, dass sie sich ausführlich mit seiner Entstehungsgeschichte befasst hat. „Innen war der Deckel mit Papier beschichtet, damit der Inhalt nicht mit dem Blech in Berührung kam“, sagt die Berliner Cafébesitzerin. „Ein dünner Kork Ring diente als Dichtung.“
Im Februar 1892 wurde das Patent erteilt. Rechtlich geschützt wurde eine „kreisförmige Vorrichtung aus am Unterrand kronenförmig gestanztem Metall“, wie es in der Schrift heißt. Ein Jahr später gründete William Painter die Crown Cork & Seal Company mit Firmensitz in Baltimore. 1894 erfand er außerdem den zum Kronkorken passenden Flaschenöffner. Zuvor hatte er geraten, zum Öffnen des Korkens am besten ein Messer, einen Nagel oder einen Eispickel zu verwenden.
Braumalz ist Malz, das speziell auf die Anforderungen der Herstellung von Bier ausgerichtet ist.
Für Brauereizwecke wird heute in Deutschland vorwiegend Gerste vermälzt. Das hat mehrere, teils historische Gründe:
• Gerste wächst auch auf schlechten Böden, die für Weizen ungeeignet sind, zudem ist sie zum Backen kaum geeignet, kann also auch bei Backgetreideknappheit bedenkenlos verbraut werden. Deshalb gab es in der Geschichte oft Bestrebungen, Bier aus anderem Getreide zu verbieten.
• Gerste verfügt über eine stabile Kornhülle (Spelze), die beim Läutern (Trennen der Bierwürze von den festen Bestandteilen nach dem Maischen) als natürliches Filterbett dient.
• Gerste hat einen ausgeprägten, kernigen Eigengeschmack, der dem Bier einen „Körper“ gibt.
Die Brauer verwenden fast ausschließlich zweizeilige Sommergerste, derzeit wird lediglich eine Wintergersten-Sorte zur Verwendung empfohlen. In den USA wurde früher hauptsächlich sechszeilige Gerste vermälzt, weil diese wegen ihres höheren Enzym- und Proteingehalts bessere Braueigenschaften für das Maischen hoher Anteile unvermälzter Getreide wie etwa Reis oder Mais zeigte.
Natürlich kann zum Brauen aber im Prinzip jede Getreidesorte vermälzt werden. Neben Gerste kommt besonders häufig Weizen zum Einsatz, seltener Roggen und Dinkel. Eher unüblich in Deutschland, wenn auch nicht ohne Reiz, ist der Einsatz von Malz aus Emmer, Einkorn, Hirse, und weiteren Getreidesorten, deren eher ungünstige Braueigenschaften jedoch zu deutlich mehr Verarbeitungsaufwand führen. In Südamerika und auch in Mexiko wird hingegen meist Mais zu Braumalz verarbeitet.
Zuerst werden die Körner maschinell gereinigt und sortiert. Anschließend quillt das Getreide 1–2 Tage im Wasser, es beginnt zu keimen. Durch die Quellung wird einerseits die im Mehlkörper des Getreidekorns enthaltene unlösliche Stärke hydratisiert. Zum anderen werden die in der Außenschicht des Korns enthaltenen Enzyme aktiviert, die später – bei der Herstellung der Bierwürze – die Stärke schrittweise zu Malzzucker (Maltose) aufspalten sollen. Bevor letzteres geschieht, wird jedoch die Keimung des Grünmalzes durch Darren abgebrochen. Beim Darren wird das Malz durch heiße Luft getrocknet, die Keime werden danach entfernt. Das fertige Braumalz enthält also neben nicht oder nur teilweise (z. B. bei Karamellmalzen) aufgespaltener Stärke vor allem: aktivierte, stärkespaltende Enzyme, die aber durch die Trocknung vorübergehend nicht arbeiten.
Je nach Herstellungsprozess erzielt man mit unterschiedlichem Malz unterschiedliche Farbstärken im fertigen Bier. Die Färbekraft von Malzen wird mit der Einheit EBC angegeben. Das Darren hat Einfluss auf die Farbe und den Geschmack des Bieres.
Helles Malz wird bei etwa 80 °C, dunkles Malz bei etwa 100 °C, Farb-Malz bei etwa 220 °C gedarrt.
Nach dem Darren wird das Malz von Wurzelkeimen befreit, entstaubt, poliert und in Silos eingelagert.
Probiere es aus
Cosmopolit
Als Weltbürger bin ich dir eine Stütze in der weiten Bierwelt. Ich begleite dich mit meiner ausgewogenen Komposition geschmacklich sicher durch den Alltag.
Stammwürze 11°P - Farbe 6 EBC – Bittere 22 IBU – Alkohol 4.5% Vol
3,30 CHF pro Flasche
Erhältlich als 6er/10er Einheiten
Cosmopolit (unfiltriert)
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Erhältlich als 6er/10er Einheiten
Cosmonaut
Als Weltraum Reisender bin ich ein Spezialist der sich mit seinem charaktervollen Geschmack in allen Situationen zu Recht findet.
Stammwürze 13°P - Farbe 10 EBC – Bittere 45 IBU – Alkohol 5.4% Vol
3,40 CHF pro Flasche
Erhältlich als 6er/10er Einheiten
Cosmosol
Ich bin ein richtiger Sonnenanbeter. Dank meines niedrigen Alkoholgehalts versorge ich dich auch bei grösster Hitze mit genügend Flüssigkeit und schütze dich so vor der Dehydratation. Trotz niedriger Stammwürze liefere ich den vollen Geschmack.
Stammwürze 9°P - Farbe 7 EBC –
Bittere 18 IBU – Alkohol 3.5% Vol
3,30 CHF
pro Flasche
Erhältlich als 6er/10er Einheiten
Cosmodrom
Von meiner Startrampe schicke ich dich auf die Reise zu einem seltenen Planeten. Dieser besteht aus einem dunklen Spezialbier. Diese Biersorte ist im Bier Kosmos sehr selten.
Stammwürze 13°P - Farbe 60 EBC –
Bittere 40 IBU – Alkohol 5.3% Vol
3,40 CHF
pro Flasche
Erhältlich als 6er/10er Einheiten
Cosmokrator
Ich passe auf dich auf und versorge dich leiblich mit Kalorien, Genuss und Aufmunterung durch die vorösterliche Fastenzeit.
Stammwürze 18.5°P - Farbe 165 EBC – Bittere 30 IBU – Alkohol 7.2% Vol
4,20 CHF
pro Flasche
Erhältlich als 6er/10er Einheiten
COSMOJUXX
Ich bin ein richtiger spezifisches Kunden-, Event- und
Veranstaltungs-Kreation.
Dieses Bier wird speziell nach Kundenwunsch kreiert und
hergestellt. Die Rohstoffe und der Alkoholgehalt werden
abgesprochen.
Etikettierung nach Kundenwunsch
Preis auf Anfrage
Erhältlich als 6er/10er Einheiten
COSMO Bier ist in folgenden Verkaufsstellen / Restaurants erhältlich.
Von der Region, über die Region hinaus. Ein Bier-Produkt, dass sich in Frische und Reinheit von den Bieren der Grossbrauereien wesentlich unterscheidet. Einfach Probieren und geniessen...
Unternehmen | PLZ | Ort | Branche |
---|---|---|---|
Zum alten Stöckli | 4051 | Basel | Restaurant / Bar / Catering |
Spar Express Avia Shop | 4052 | Basel | Detailhandel |
Spar Express Avia Shop | 4059 | Basel | Detailhandel |
Gasthaus zur Blume | 4312 | Magden AG | Restaurant / Bar / Pub |
Brogli Frischmarkt | 4315 | Zuzgen AG | Detailhandel |
Time out Bar | 4614 | Hägendorf SO | Restaurant / Bar / Pub |
Gasthaus Bären | 5076 | Bözen | Restaurant / Bar / Pub |
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